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Das Seattle des 20. Jahrhunderts war für seine vielen Regentage berühmt-berüchtigt. In der 6. Welt hat sich das trotz Klimaerwärmung nicht wirklich geändert, doch hat der Regen mittlerweile aufgrund der starken Luftverschmutzung sehr sauer und zuweilen sogar leicht toxisch. Dieses giftige Gemisch vom Himmel greift nicht nur Kleidung an, sondern auch Haut und Atemwege, weshalb Schutzkleidung und Masken bei längeren Aufenthalten im Freien unabdingbar sind, um langefristige Gesundheitsschäden abzuwenden - von den kurzfristigen Reizungen der Haut und Schleimhäute ganz abgesehen. Im Volksmund wird dieses Wetterphänomen deshalb "Hard Rain Days" genannt und kommt mehrmals im Jahr, besonders im Frühjahr und Herbst, vor.

Da die Regenfälle mitunter mehrere Tage dauern, vermag die Kanalsiation die Wassermassen nicht immer komplett aufzunehmen, weshalb überall im Metroplex auch noch tagelang später Lachen und Pfützen mit giftigem Wasser stehen, langsam verdunsten und immer noch eine Gefahrenquelle darstellen.

Neben diesen ganz weltlichen Konsequenzen, haben die Hard Rain Days auch auf astraler Ebene einen Einfluss, ähnlich wie es Müllkippen, Kanalsiationen oder andere stark verschmutzte Orte häufig haben: Der Astralraum wird verzerrt, was zur Entstehung toxischen Geister oder veränderter Hintergrundstrahlung führt.

Nicht nur in Seattle gibt es Hard Rain Days; in fast allen Sprawls und Metroplexen der Welt, z.B. im BeNeLux-Metroplex oder an der gesamten Ostküste Chinas, lassen sich ähnliche Phänomene vorfinden.

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